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H. Meller, 300! Des Herrschers Gefolgschaft. Die frühbronzezeitlichen Hortfunde 2 und 3 von Dieskau. In: H. Meller/K. Gärtner (Hrsg.), Schönheit, Macht und Tod II. 275 Funde aus dem Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Halle [Saale] 2023) 252–255.
2015
Das Internationale Kolleg Morphomata untersucht im Rahmen seines Gesamtprogramms auch, wie sich Vorstellungen von Macht und Herrschaft in einer sinnlich wahrnehmbaren Form konkretisieren und wie sie in Artefakten aller Art Gestalt annehmen können, z.B. in Statuen oder Texten, in Architektur und Ritualen. Dabei interessiert insbesondere, wie sie in verschiedenen Medien und Materialien eine verbindliche Form erhalten und wie Vorstellungen von Macht und Herrschaft durch solche Konkretisierungen sich einerseits verändern, auf der anderen Seite aber auch stabilisiert und tradiert werden. Dazu dienten in den letzten Jahren thematisch klar fokussierte Veranstaltungen, etwa zu Konkurrenzkulturen in historischer Perspektive, 1 zur Ausgestaltung von Rivalität und Zusammenarbeit moderner Imperien 2 sowie zur Bedeutung von Traditionen für die Legitimierung von Herrschaftssystemen. 3 Ebenso wurden unterschiedliche Formen der Konkretisierung von Herrschaftsvorstellungen und Machtansprüchen untersucht, so die Verwendung von Porträt 4 und Ritual 5 in antiken Gesellschaften, die Rolle von Graffiti
American Journal of Germanic Linguistics and Literature 12/2, 2000, 2001
Der Limes 15/1, 2021
Ausschnitt aus dem Mosaik des 3. Jahrhunderts im Fahnen heiligtum der jüngsten Phase des Militärlagers.
C. Bachhiesl - M. Handy - P. Mauritsch et al. (Hrsg.), Gier, Korruption und Machtmissbrauch in der Antike, Antike Kultur und Geschichte 20 (Wien 2019) 99–130, 2019
2012
"Im Jahr 2011 hat sich in Berlin ein Kreis von Medailleuren für eine gemeinsame Edition zu dem Thema Friedrich II. zusammengefunden. Beteiligt sind die Medaillenkünstlerinnen und -künstler Sonja Eschefeld, Marco Flierl, Andreas A. Jähnig, Evelyn Hartnick-Geismeier, Christian Höpfner (mit Marianne Dietz), Heinz Hoyer, Sebastian Paul, Franziska Schwarzbach, Carsten Theumer und Heidi Wagner-Kerkhof (mit Rainer Ehrt). Die gemeinsame Themenstellung zu Friedrich war ohne Einschränkungen, jedoch haben sich alle Künstler zu einer Auseinandersetzung mit dem Bildnis des Königs selbst entschieden. Einige verbinden die Kopfdarstellung auf der einen Seite der Medaille mit einem ihnen passend erscheinendem Zitat auf der Kehrseite. Sonja Eschefeld, Andreas A. Jähnig und Franziska Schwarzbach nutzen die Zweiseitigkeit der Medaille für zwei Bildseiten, die unterschiedliche und sogar gegensätzliche Aspekte des Königs zum Ausdruck bringen. Die Medaillen werden seit 24. Januar 2012 in der Ausstellung ‚Für 8 Groschen ist’s genug. Friedrich der Große in seinen Münzen und Medaillen’ im Bode-Museum auf der Berliner Museumsinsel präsentiert. Da in dieser Ausstellung auch Friedrich-Medaillen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts gezeigt werden, bietet sich hier eine gute Möglichkeit zu vergleichendem Sehen."
2012
Die Konstanz des Königtums in Mesopotamien und die strukturellen Voraussetzungen von Herrschaft setzen eine enge Bindung zwischen dem König und seinem Volk unabdingbar voraus. Hier ist nach dem Ansehen, der positiven Einschätzung des Königs zu fragen, wobei sich in erster Linie die Aufgabe stellt, dafür geeignete Quellen zu identifizieren.
2021
Am 17. November 2018 landete der 26-jährige Missionar John Allen Chau auf North Sentinel Island (Andamanen) in der Bucht von Bengalen. Er hoffte, die Sentinelen von der "Gefangenschaft Satans" zu befreien – und wurde dabei getötet. Die Nachricht verbreitete sich durch alle Medien weltweit. Die Sentinelen sind eine der wenigen Stammgesellschaften in Asien, die ausdrücklich in Isolation leben wollen. Und ja, sie töten fast jeden, der an ihren Küsten landet. Warum das so ist, und wie sich Ethik und Moral verteilen, erläutert der nachfolgende Text.
in: Dietrich Erben/Christine Tauber: Politikstile und die Sichtbarkeit des Politischen in der Frühen Neuzeit. Passau 2016, S. 299-323
Geiger (Hg.): Der schöne Mann, Hamburg: Textem, 2012
Wann ist ein Mann ein schöner Mann? Auf den ersten Blick dann, wenn er den vermeintlich universalen oder eben nur kulturspezifischen Konventionen äußerlicher Attraktivität entspricht. Laut Wikipedia sind diese vor allem in einem mesomorphen Körperbautyp zu finden: "mächtiger Brustkorb, feste und dicke Haare, Körper in V-Form […], dicke Haut, markante Wangenknochen und massiver Unterkiefer, langes und breites Gesicht, Fettanlagerungen im Allgemeinen meist nur an Bauch und Hüfte, große Hände und Füße, langer Oberkörper, kräftige Muskulatur und große Körperkraft" 1 . Mesomorph oder nicht, der moderne Mann hat von den Frauen lernen müssen, sich und seinen Körper als Lustobjekt zu begreifen. Er ist wie sie zu einer lebendigen Ware geworden, und zwar auf dem segmentiertesten und härtesten Markt der Welt: dem Heirats-beziehungsweise Partnermarkt. Wie alle anderen Waren, die dort zirkulieren, hat auch der männliche Körper einen von den Marktteilnehmer(inne)n gnadenlos taxierten Genusswert. Und wie alle anderen muss auch der moderne Mann bemüht sein, dem kommerzialisierten Zeitgeschmack zu entsprechen und seinen Marktwert durch Investitionen in body und look zu erhöhen.
2013
Im Verlauf der altägyptischen Geschichte war Genealogie ein wichtiges Mittel, um die Vergangenheit zu strukturieren und zu bewerten. Königliche Genealogien dienten als Instrument der Zeitmessung und ermöglichten es, Könige als Nachfahren der Götter darzustellen. Durch ihren selektiven und normativen Charakter waren königliche Genealogien dazu geeignet, die kollektive Erinnerung und das historische Wissen zu konstruieren. Dies fand vor allem im Tempelbereich und bei öffentlichen Feiern der Ramessiden-Zeit statt. Vergleichbare Herrscherfolgen wurden in den privaten Grabbereich übernommen, um das Fortleben des Verstorbenen im Jenseits sicherzustellen. Längere private Genealogien sind allerdings erst seit dem . Jahrtausend v. Chr. belegt. Königliche wie private Genealogien dienten dem Zweck der Legitimation.
Christiane Kunst (Potestas 8, 2015)
ZUSAMMENFASSUNG: Im Verlauf seiner Herrschaft inszenierte Alexander seine Person in Anlehnung an das achämenidische Herrscherzeremoniell. Der Zugang zum König, gerade bei Audienzen, wurde immer stärker reglementiert und einem festgelegten Protokoll unterworfen. Der differenzierte Zugang zum König kennzeichnete den Rang eines Individuums im Reich. Alexander übernahm dabei Traditionen der Distanzierung des persischen Königs, bediente sich gleichzeitig aber neuer Formen, indem er seine Gefährten zu menschlichen Sichtschranken und Schutzschilden erhob. Diesen Weg sind die hellenistischen Könige weitergegangen, allerdings nicht ohne gegenüber den Poleis nach den Regeln des Theaters zeremoniell festgelegte Auftritte in der Öffentlichkeit zu inszenieren, und so im traditionellen griechischen Herrschaftsverständnis wurzelnde Bedürfnisse nach Autonomie zu befriedigen. ABSTRACT: In the course of his reign, Alexander fashioned his royal persona by making use of Achaimenid court protocol. Access to the king, especially at the time of audiences, was regulated ever more strictly and governed by a rigid set of rules. The graded access to the king marked an individual's rank in the empire. Alexander took over certain traditions of distancing from the Persian kings, while simultaneously establishing new forms by elevating his companions to specific functions, for example as human barriers against sight or human shields. Later, Hellenistic kings followed this route, but not without carefully modelling the ceremonial
2016
Die vorliegende Arbeit legt eine begriffliche und inhaltliche Analyse des Herrschaftsbildes vor, das Gregor der Große in der Regula Pastoralis zeichnet. Diese Konzepte werden dann interpretiert und in den Ideenhorizont des Papstes eingeordnet. Dies weiterführend werden folgend seine Vorstellungen idealer Herrschaft im kirchlichen, aber auch im säkularen Bereich anhand der von ihm überlieferten Briefe an weltliche Herrscher untersucht. Dabei wird besonders die Trennung zwischen weltlicher und geistlicher Leitung in den Blick genommen, wodurch Gregors Kriterien für eine ideale christliche Herrschaftsausführung erschlossen werden können. In einem zweiten Schritt wird dann die Historia Ecclesiastica gentis Anglorum des Beda Venerabilis auch hinsichtlich der Begrifflichekiten von Macht, Leitung und Herrschaft analysiert. Die Darstellungen der Könige bei Beda werden beispielhaft dargestellt und interpretiert. Dies ermöglicht die vergleichende Untersuchung dieser Darstellung mit den Vorste...
721. Der Senat und der Herrscherkult, in: Kaiserkult in den Provinzen des Römischen Reiches – Organisation, Kommunikation und Repräsentation, Akten der Tagung in Zürich 25.-27. 09. 2014, hg. A. Kolb - M. Vitale, Berlin 2016, 37-56, 2016
Der Senat war rechtlich für die Divinisierung eines verstorbenen Herrschers zuständig. Kein Senator hat sich diesem Ritual verweigert, wenn der Nachfolger die Divinisierung wollte, genauso ist aber nicht zu leugnen, dass sie ohne einen Beschluss des Senats nicht erfolgen konnte. Persönliche Folgen hatte ein solcher Beschluss für den einzelnen Senator nicht, es sei denn, er wurde als Mitglied in eine der Sodalitäten für einen der divi aufgenommen. Für das Prestige des Senators bedeutete dies nicht wenig, aber von ihm selbst wurde nichts verlangt. Wie jeder einzelne Senator persön-lich über einen divinisierten Kaiser dachte, war unerheblich. Die vergöttlichten Kaiser wurden jedenfalls nicht Teil der persönlichen Religiosität von Senatoren. Wenn man von sehr wenigen Senatoren absieht, die in julisch-claudischer Zeit kultische Monu-mente an divi errichteten, dann gewinnt man den Eindruck, dass die Verehrung von divi für Mitglieder des Senats keine Rolle spielte. Man hatte die Kaiser zu Lebzeiten zu oft in all ihren Schwächen erlebt. Weshalb sollte man sie nach ihrem Tod auch noch kultisch verehren? The Roman senate was legally responsible for the deification of a dead emperor. If the succeeding ruler was in favour of this, no senator would refuse to fulfil his ritual obligations. Deifications could only be effected by a resolution passed by the senate, and such resolutions had no direct consequences for an individual senator, apart from possible admission (or non-admission?) to the sodality of priests for the divi. This was one way in which a senator could gain prestige, but he was not really expected to participate. In practice, whatever an individual senator thought of a deified emperor, a divus did not have to be included in a senator's personal religious practices. With the exception of a handful of senators who erected cult structures for the divi during Julio-Claudian times, worship of divi does not seem to have played a particularly significant role for members of the senate. Since they all too often had first-hand experience of the emperors and their failings in real life, why should they have to worship them after their deaths? Ein Spannungsverhältnis zwischen einzelnen Personen, die für sich eine Sonderstel-lung innerhalb der res publica beanspruchten, und einem mehr oder minder großem Teil des Senats ist während der römischen Republik keine Besonderheit gewesen. Das gilt im Besonderen seit der Spätzeit der Republik, die schließlich in die langen Bür-gerkriege mündete. Auch als diese beendet waren und nach der offiziellen Rückkehr zur Ordnung der res publica in den Jahren 28 und 27 v. Chr. verschwand diese grund-sätzliche Spannung nicht, sie lebte fort.
Märtyrer 2005 – Das Jahrbuch zur Christenverfolgung heute, 2005
Christen suchen nicht künstlich die Verfolgung. Sie sind „klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben“ (Mt 10,16) auch im Umgang mit dem Staat oder sonstigen möglichen Verfolgern. So gehen sie manch unnötiger Konfrontation aus dem Weg. Sie setzen auch keine Gewalt ein, sondern sind davon überzeugt, dass Gott nicht der Kirche, sondern dem Staat das Gewaltmonopol gegeben hat, um das Böse einzudämmen und die Würde des Menschen zu schützen.
Vom Weichen über den Schönen Stil zur Ars Nova
Die Höchstädter Anbetung der Könige Ein Hauptwerk der Tafelmalerei in Augsburg um 1440 ? Die Augsburger Tafelmalerei der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts ist bis heute ein weitgehend im Dunkeln liegendes Feld der Kunstgeschichte geblieben. Ernst Buchner hat sich 1928 in einem umfangreichen Aufsatz mit Augsburgs Tafelmalerei der Spätgotik beschäftigt, zu ihrer Frühzeit jedoch nur Disparates zusammengestellt, das zumeist ohne nähere Gründe bzw. auf Basis vager Provenienzangaben in die Lechstadt lokalisiert wurde.1 Dazu ein Beispiel : Als bedeutendes Augsburger Werk aus der Zeit vor 1450 galt das Tafelbild einer thronenden Madonna mit Stiftern, das sich heute in der Staatlichen Kunsthalle in Karlsruhe befindet (Abb. 1).2 Die korrekte Identifizierung der dargestellten Wappen führt allerdings eindeutig nach Franken. Demnach wird es sich um eine Stiftung von Hans Erlbeck aus Nürnberg und dessen Frau, einer Tochter des Goldschmieds Georg Dietherr, handeln, und dementsprechend dürfte das Epitaph auch kaum in Augsburg entstanden sein.3 Ein zum Objektbestand gegensätzliches, nämlich durchaus deutliches Bild ergeben die reichen Quellen der Stadt Augsburg, die von Johannes Wilhelm für die fragliche Periode in mustergültiger Weise aufgearbeitet wurden.4 Summiert man, dürften hier in der Zeit zwischen 1430 und 1450 ungefähr ein Dutzend Meister tätig gewesen sein, zuzüglich Lehrlinge und Gesellen. Was von diesen bislang fehlt, ist ein erhaltenes Tafelbild, das durch archivalischen Beleg mit einem der Augsburger Malernamen verbunden werden kann. Potenzial versprechen zwei fragmentierte, zusammengehörende Tafeln, die sich heute im Besitz des Diözesanmuseums Freising befinden
2016
Ausstellung im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Kuratoren: Michael Alram, Anna Fabiankowitsch, Klaus Vondrovec, Heinz Winter 24. Mai 2016 bis 5. März 2017 Den glanzvollen Ruhm, den die kaiserliche Münzsammlung bereits um 1800 in ganz Europa genoss, verdankte sie ihrer Größe und Qualität sowie der Seltenheit ihrer Objekte. Es war die Sammelleidenschaft der Kaiser Karl VI. (1711–1740) und Franz I. Stephan (1745–1765), die schon Zeitgenossen faszinierte und der das Wiener Münzkabinett bis heute Weltrang verdankt. Anlässlich der 125-Jahrfeier des Kunsthistorischen Museums präsentiert das Wiener Münzkabinett in einer Sonderausstellung die hochkarätigsten Goldstücke seiner ehemals kaiserlichen Münzsammlung.
2017
Beschreibung des Charakters und der Rolle Kügelgens hat Rudolf Stadelmann in seiner klassischen Darstellung der Revolution (ders" 1848. Soziale und politische Geschichte der Revolution von 1848, München 1948, 66 f.) gegeben: Er sei "ein Mann des Biedermeier" und der "bürgerlichen Bildungsfreude" gewesen und habe "das idyllisch beschränkte Leben eines kleinen deutschen Fürstenhofes in vollen Zügen genossen". "Gewohnt, sich mehrma ls am Tag umzukleiden, um für die verschiedenen Mahlzeiten, Empfänge, Leseund Teestunden am Hof adrett zu erscheinen, [. .. ] besaß [er] einen unerschöpflichen Vorrat an feinen Zigarren [ ... ].Er fuhr des Nachmittags im fürstlichen Wagen vierspännig auf irgendeinen Aussichtspunkt und ließ sich im Angesicht der Brockenlandschaft einen Imbiß servieren. [ ... ] Selbst den kleinen Freuden der Ordensverleihung vermochte seine liebenswürdige Ironie eine leuchtende Seite abzugewinnen und von den schreienden finanziellen Nöten des Landes ließ er sich nicht drücken ". Nach Ballenstedt habe "dieser bürgerlich-adlige Höfling" gehört "wie die Posaune in die Kirche". Den ,Lebenserinnerungen' Kügelgens attestierte Stadelmann "Anschaulichkeit" in der Schilderung der "Ereignisse und Empfindungen dieser Jahre", wiewohl dieser aus seiner konservativen Parteinahme keinen Hehl machte. Zur Rolle Kügelgens 1848 I 49 vgl. auch unten Anm. 56.
Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, 2009
Wie bekannt der Rechenmeister Adam Ries auch heute noch ist, erkennt man daran, dass nach wie vor die Richtigkeit einer Rechnung mit dem Ausspruch "Das macht nach Adam Ries(e). .. " bekräftigt wird. Abgeleitet von diesem Sprichwort hat sich bei einer Vielzahl von Menschen auch der Name Adam Riese eingeprägt. Vielleicht auch deshalb, um an den "Rechenriesen" zu erinnern. Er selbst hat seinen Namen immer nur ohne das abschließende "e" verwendet, nämlich in den unterschiedlichsten Formen wie Ries, Rieß, Ris, Ryß usw. Woher kommt seine sprichwörtliche Bekanntheit und wer war eigentlich dieser Adam Ries, dessen 450. Todestag wir in diesem Jahr begehen?
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